Dienstag, 9. April 2013

Enten, Spieltrieb und Bananen

Wenn etwas quackt wie eine Ente, wenn etwas aussieht wie eine Ente, wenn etwas watschelt wie eine Ente - was ist es dann wohl? Richtig - eine Ente. Manche Dinge sind so einfach.

Dabei ist er echt böse. Immer eins drüber. Warum? Aber ich wäre eine Närrin, wenn ich mich jetzt beklage. Ich hab das doch gewußt. Mein Spieltrieb bringt mich nochmal um. Eine gute Spielerin wüsste immer, wann es Zeit ist die Jetons wegzupacken, aber ich kann nicht aufhören, Warum klappt das eigentlich immer? Gutes Aussehen, ein bisschen Eloquenz und schon bin ich am kollabieren.

Immer wieder der gleiche Plot für einen schlechten Film und ich bin die Regisseurin Drehbuchautorin und die Hauptdarstellerinn.

https://www.youtube.com/watch?v=wy9v1AiizMs&feature=player_detailpage

P.S. Beim Uberarbeiten des Textes, sind doch glatt die Bananen abhanden gekommen, die im Titel noch so nett offeriert wurden. Ich lach mich schief. Naja, der Vollständigkeit halber - sie (die Bananen) wurden in der Erstversion im Zusammenhang mit einem Intelligenzquotienten erwähnt.

Samstag, 6. April 2013

Was eigentlich aus den Protagonisten wurde

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Mister Richman müsste ich recherchieren.

Der kleine Domino spaziert manchmal in der Mittagspause zum gleichen China-Mann und hat lange Haare.

Der Almost - Lover begegnet mir noch immer regelmäßig und es ist so, wie ich es mir gewünscht hatte. Wir sind Freunde, unterhalten uns nett über unser Wohlbefinden und es tut nicht mehr weh. Blicke nicht wehmutsvoll zurück, sondern freue mich einfach über diese wilde Zeit, die ich wie berauscht und voller Leben verbringen durfte.

Die 34 - Tage - Affäre trägt bestimmt noch immer einen orange-farbenen Schlips und verkauft Schrauben und Werkzeug als Klinkenputzer.

Herr Bankdirektor holte mich nach zwei Jahren aus der A-Sexualität und hatte dann keine Kapazitäten mehr. Schließlich bleibt ein Mann wegen einer kranken Spielgefährtin niemals so lange ohne Sex. Auch das tut nicht weh, da er sich nun auch nicht gerade mit Ruhm bekleckert hat, als ich im Krankenhaus lag. Das es nicht nötig ist, mir beim Kotzen den Kopf zu halten, hatten wir ja so vereinbart. Das wäre schon unangebracht gewesen (auch wenn das kleine romantische Mädchen in mir bis zum letzten Krankenhaustag hoffte).

Der kleine Prinz ist ein fröhliches, aufgewecktes Schulkind geworden und macht mir viel Freude. Meinen gesundheitlichen Absturz hat er dank meines sozialen Netzes gut überstanden und wird keine Schäden davon tragen müssen.

Ich bin heute vollständig gesund und habe außer einer erhöhten Infektgefahr (Schnupfen und andere Belanglosigkeiten) keine Beschwerden (ich bin ein Glücksschwein). Bin jetzt seit einem Jahr wieder im Job. Die Familienfehde ist auch nach dem Tod des pädophilen, ekelhaften Mannes meiner Mutter noch gut erhalten. Kleine Wogen haben sich geglättet, doch alle pflegen weiter ihre Kindheitstraumata, als gebe es nichts Schöneres in diesem Leben.
Trotz allem liebe ich sie und versuche die Welt mit anderen Augen zu betrachten.

In ein paar Tagen werde ich 2 Jahre alt. Mit neuen Stammzellen (Dank an meine große Schwester) und einer neuen Blutgruppe habe ich noch einmal die Chance bekommen, alt, weise und noch glücklicher zu werden. Die" neu bespielte Festplatte" hat einige alte Cluster behalten, aber die empfinde ich nicht als Altlasten.

Die Aufzählung erhebt keinen Anspruch auf Vollständigkeit aller Personen. Mein kleines Mördergrubenherz beherbergt sie jedoch alle. Es würde den Rahmen eines kurzen Artikels sprengen alle zu erwähnen. Was nicht ist, kann ja auch noch werden.

Donnerstag, 7. Februar 2013

Wohin soll denn die Reise gehen?

Plötzlich war sie in meinem Kopf, diese Zeile "Wohin soll denn die Reise gehn?" aus einem alten Kinderlied. Da war auch wieder dieses alte Muster: Erst völlig entspannt, dann etwas angeschlagen und zu guter Letzt nachdenklich und in Schreiblaune.
Also liege ich hier, schlaflos in meiner Stadt, das Laptop auf meinem Bauch und lasse es geschehen. Das muss alles nicht negativ sein, aber um kein unnötiges, ungutes Gefühl zu haben, muss ich es jetzt sortieren.
Habe letzte Nacht alles bekommen, was ich gewollt habe und es hat mich zum Teil auch sehr bewegt. Nein nicht nur der Sex. Eher diese verdammte Vertrautheit. Wie viel davon darf man eigentlich zulassen? Gespräche die mich sehr zum Nachdenken angeregt haben. Zum Beispiel, was bleibt, wenn der Zahn der Zeit an dir genagt hat, die Kinder gegangen sind und es nun doch schön wäre, wenn da jemand Deine Hand halten würde. Wie kann man so ausgebrannt sein, wenn man doch alles hat? Ja darf man dann überhaupt schwächeln? Warum reicht finanzielle Sicherheit nicht und warum sendet der Körper wie aus heiterem Himmel einen Warnschuss, wenn man doch eh schon erkannt hat, dass man nicht unendlich viel Zeit hat, den richtigen Weg zu finden.
Sein: "Ich fühl mich wohl mit Dir." hat mich irgendwie zum Ritter geschlagen. Für den Moment war er mir gefährlich nah. Ich wünsche ihm Kraft und Mut.
"Wohin soll denn die Reise gehen, wohin, ja wohin, ja wohin?"

Dienstag, 29. November 2011

Novemberstimmung

29.11.2011
Was für eine beschissene Jahreszeit! Die Läden bersten vor lauter Glitzerkram und Dingen, die die Welt nicht braucht. Der Morgennebel zieht sich über den ganzen Tag, oder wenn er doch der Sonne Platz macht, schlägt er sich auf den Autoscheiben nieder, um dort fest zu frieren.

Ich frage mich, ob meine Seele erkrankt ist, krank war, oder ob das der ganz normale Wahn ist. Finde keine Entschuldigungen für mein unorganisiertes Dahindümpeln. Schließlich habe ich gerade eine Pause vom Job. Zugegeben, die habe ich mir nicht selber ausgesucht, aber anstatt wild hin und her zu springen und meinen Aufgaben wegzulaufen, könnte ich mir ja auch einfach eine "To - Do - Liste" hinlegen und abarbeiten.

Habe einige hundert Euro aus dem Fenster geworfen - einfach so, weil ich nicht in der Lage bin meine Arztrechnungen rechtzeitig einzureichen. Wenn man nur lange genug wartet, freuen sich die Anwaltskanzleien. Es könnte fast der Eindruck entstehen, ich käme irgendwie nicht mit dem schnöden Mammon klar.

Dann muss ich mir anhören, dass mein Kind Entwicklungsgestört ist und drei Tage später - es sei hochbegabt und unterfordert. Wie witzig.

Mein verwirrte Mutter läuft, nein sie irrt minutenlang durch mein Haus und weiß nicht mehr, wo wir wohnen. Mein Bruder erscheint nicht zum Kindergeburtstag, weil die Welt schlecht und gemein zu ihm ist. Eine Freundin wagt den Schritt in die Selbständigkeit und hat die Angst im Nacken, weil da niemand ist, der im Notfall den freien Fall stoppen kann.

Die kleine Schwester löst sich aus ihrem Familiengefüge. Der große Bruder braucht eine Familienpause. Der Liebhaber steckt im Novemberloch und ich - ich wünsche mir den traumlosen Winterschlaf.

Montag, 25. April 2011

Die Angst im Nacken 25.04.2011

Da bin ich wieder und versuche mich zu ordnen. Bin ganz durcheinander und starre wie immer hilflos auf mein Lebenschaos. Möchte Kommunikationspläne schreiben und Vollmachten und darüber nachdenken, was ich morgen alles fragen möchte/muss. Noch immer ist keine Sorgerechtsverfügung verfasst. Ich bin so frustriert und nun habe ich auch noch meine Krankheit als Ausrede. Die ganzen Feiertage habe ich mir immer und immer wieder gesagt, morgen ist auch noch ein Tag. Ich hielt inne und genoss die Luft, die Sonne, die Natur, den kleinen Prinzen. War mit Menschen umgeben, die mir viel bedeuten.

Wenn ich jetzt auf meinen „Tauchgang“ gehe, dann wird es diese Vision, die Liebe zu meinem Kind und mein wunderbares soziales Netz sein, die mich wieder an die Oberfläche tragen werden.

Ich werde leben und ich werde etwas aus meinem Leben machen.

Montag, 7. März 2011

MDS - Falscher Film

Könnte immer noch heulen. Dabei sollte ich doch besser eine Sorgerechtsverfügung schreiben, meine Telefonrechnung suchen und überweisen, einige Verträge kündigen usw. – eben nützliche Dinge erledigen. Mein Kopf schwirrt und ich bin so voller Selbstmitleid. Habe im Dezember erfahren, dass ich an einer Blutbildungsstörung leide. Hatte Glück im Unglück, da nach sich nach der 1. Knochenmarkbiopsie herausstellte, dass nur ein Chromosomen krankhaft verändert ist. So konnte ich im Rahmen einer Studie ein Medikament bekommen, welches Heilung versprach, jedoch auf dem deutschen Markt noch nicht zugelassen ist.

Letzte Woche bin ich aus der Studie geflogen, da die 2. Knochenmarkbiopsie aus unerfindlichen Gründen viel gründlicher ausgewertet wurde. Es sind weitere Chromosomen verändert und somit passe ich nicht mehr in den Rahmen der Studie und soll mich nun einer Stammzellentransplantation unterziehen. Ich unterrichtete meine Geschwister umgehend und organisierte Termine und Möglichkeiten zur HLA – Wert – Bestimmung. Für Übermorgen war ein Termin mit meinem Bruder zur Typisierung angedacht.

Falls einer von Beiden als Spender in Frage kommt, kann ich damit rechnen mindestens 5 Wochen isoliert im Krankenhaus zu verbringen. Es erfolgt eine Chemo, die sämtliche krankhaften Blutzellen ausmerzen soll. Im Anschluss erfolgt die Transplantation. Das heißt im Klartext, ich muss mir überlegen, was mit meinem kleinen Prinzen geschehen soll. Heute wollte ich meinen Bruder anrufen und ihn fragen, ob er die Betreuung für die Zeit meines Krankenhausaufenthaltes übernehmen würde. Bevor ich dazu kam, fragte er mich ob es nicht möglich wäre, den Typisierungstermin zu verschieben, schließlich würde morgen auf der Geburtstagsparty seines Schwiegervaters eine Menge Alkohol fließen und eigentlich hätte er sich ja den 09.03. zu Ausnüchterungszwecken frei genommen.

Als ich anfing zu heulen, fragte er nur, ob das denn so schlimm wäre und ob mir die Zeit unter den Nägeln brennt. Er habe ja schließlich keine Ahnung von der Krankheit MDS. Er könne mir auch jeden anderen Tag anbieten. Dann fiel ihm ein, ich könne ihm ja auch, so wie meiner Schwester, die am Arsch der Welt wohnt, die Röhrchen für die Blutabnahme zuschicken. Verabschiedungsfloskel war dann, ich solle mich mal wieder fangen, damit der kleine Prinz meine Heulerei nicht mitbekommt.

Anstatt ihn hysterisch anzuschreien, war ich nur völlig sprachlos. Es gibt wohl doch in meinem Dunstkreis mehr als eine Person ohne Emo (Emotions-) Gen.

Morgen bin ich beim Jugendamt auf der Matte und frage nach Unterbringungsmöglichkeiten für die Zeit in der ich weggesperrt bin. Anschließend habe ich noch ein Gespräch mit der Erzieherin meines Sohnes. Ich möchte wissen was sie denkt und meint. Ich bin wirklich verzweifelt. Was wird aus meinem kleinen Prinzen wenn ich den Löffel abgebe? Oder auch nur, wenn ich solche Abstoßungsprobleme habe, dass ich wochenlang in Quarantäne bleiben muss???? Ich hatte meinen Bruder ja schon im Dezember gefragt, ob er den kleinen Prinzen großziehen würde. Er sagte, das stünde ja noch lange nicht zur Debatte.

Scheiße, ich stelle jetzt alles in Frage. Meine Sorgerechtsverfügung kann ich so nicht schreiben. Der Erzeuger ist über meine „Befindlichkeit“ informiert und hat mir schwarz auf weiss mitgeteilt, dass er das Sorgerecht dankend ablehnen wird. Meinen Bruder kann ich damit nun auch nicht mehr ernsthaft betrauen. Meine große Schwester, würde im Fall einer Finanzierungsmöglichkeit vom Arsch der Welt hier her kommen um den Kleinen in seinem gewohnten Umfeld zu betreuen. Das rechne ich ihr hoch an. Wenn es brennt, hat sie mir bisher immer beigestanden. Was zum Teufel ist mit meinem Bruder los?????? Denkt er, ich habe ein Aufmerksamkeitsdefizit?? Ich bin scheiße krank und ich werde ohne Chemo und Transplantation krepieren. Aber ich habe die Verantwortung für einen Fünfjährigen. Vielleicht werde ich auch mit Chemo und Transplantation in die Grube fahren. Aber ich will alles versuchen, um wieder auf die Beine zu kommen und das Steuer wieder zu übernehmen!

Habe immer noch den Ohrwurm: "Ich halt Dich fest, wenn Dein Leben Dich zerreisst..."

https://www.youtube.com/watch?v=wCcJuN47UcY&feature=player_detailpage

Sonntag, 3. Oktober 2010

Miss Doolittle

NaechtebuchWoran erkennt man eigentlich eine Frage? Kein Scherz. Wenn sie gesprochen wird, wohl an der Betonung. Wenn sie geschrieben wird wohl, eindeutig am Fragezeichen. Es gibt Menschen, die sind so schrecklich beschäftigt, dass sie Fragezeichen in Mitteilungen überlesen. Außerdem möchten sie ja auch keinen „Beziehungsritualen“ zum Opfer fallen. So schreckliche Dinge tun, wie z.B. auf Fragen antworten. Geht ja gar nicht!

Dafür haben sie aber äüßerst gewählte Umgangsformen, beherrschen Hochdeutsch und können nett formulieren, dass ihnen das benutzte Parfum nicht gefällt und einem das Gefühl geben, man wäre Miss Doolittle, oder (neudeutsch) ein dummer Proll. Da steh ich richtig drauf, wenn jemand an meiner Gesellschaftsfähigkeit rummäkelt! Nichts von dem was ich habe ist mir in den Schoß gefallen. Irgendetwas muss ich wohl mal richtig gemacht haben. Und ungebildet sein hat nichts mit mangelnder Intelligenz zu tun!

Freitag, 20. August 2010

Geborgenheit statt Endzeitstimmung 20.08.2010

Bin mental wieder genau da gelandet, wo ich immer bin, wenn ich hier schreibe. Hatte wilde Pläne, Wunschvorstellungen und sogar Zeit. Hab geglaubt, ich könne mitbestimmen und wohl auch zaubern. Vielleicht wollte ich sogar von ganzem Herzen aus meiner biederen Haut schlüpfen und Phantasien ausleben, die ich vorher nicht einmal hatte. Auch wenn ich noch nie Sex ohne Reue hatte, dachte ich, diesmal ist es möglich. Meine Welt steht auf dem Kopf und ich habe Endzeitstimmung. Eine harmlose Frauenzeitschrift beim Zahnarzt hat mich aus meinem Traum gerissen. Eine einfache Selbstanalyse „Was wollen Sie wirklich?“ lässt mich eine riesengroße blinkende Reklameschrift sehen, auf der steht in einfachen Lettern: GEBORGENHEIT. Das ist es, dass will ich wirklich. Wie allein muss ich mich gefühlt haben, dass ich dachte der kleine, etwas in die Jahre gekommene und doch auf den 2. Blick recht attraktive Gigolo, kann mir etwas bieten, wonach ich mich sehne? Sehne ich mich nach Orgien und Partnertausch? Einfach nach wohlproportionierten Schwänzen, die von recht wortgewandten, aber einseitig programmierten Herren ausgeführt werden? Hab mir im ersten Anflug ein schönes Abendkleidchen, sowie einen kleinen Schlampenrock zugelegt. Wurde in der Horizontalen auch nicht enttäuscht. Fühlte mich ein wenig verrucht und war für einen Moment abenteuerlustig und ebenfalls einseitig programmiert. Eine Verquickung dummer Umstände holte mich unsanft auf den Boden der Tatsachen. Mein riesiges Zeitfenster ohne den kleinen Prinzen, schrumpfte zu Tagen der Haushaltslähmung und der Warterei. Doch macht nichts, nächstes Jahr wird es ja wieder eine Zeit für sexuelle Selbstentfaltung geben. Ein – bis zweimal im Jahr ist ja schließlich auch regelmäßig. Gut, wenn man gesagt bekommt, dass man selber die Dates bestimmen kann. Oh, was bin ich wieder un- und selbstgerecht. Scheiß drauf. Hab mein Uschi-Buch wieder – welch ein Segen. Der nächste Bestseller wartet auch schon auf mich: „Er steht einfach nicht auf Dich!“. Manche Dinge sind so simpel, dass ich im Nachgang immer nicht weiß, ob ich lachen oder heulen soll.

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