Die Angst im Nacken 25.04.2011

Da bin ich wieder und versuche mich zu ordnen. Bin ganz durcheinander und starre wie immer hilflos auf mein Lebenschaos. Möchte Kommunikationspläne schreiben und Vollmachten und darüber nachdenken, was ich morgen alles fragen möchte/muss. Noch immer ist keine Sorgerechtsverfügung verfasst. Ich bin so frustriert und nun habe ich auch noch meine Krankheit als Ausrede. Die ganzen Feiertage habe ich mir immer und immer wieder gesagt, morgen ist auch noch ein Tag. Ich hielt inne und genoss die Luft, die Sonne, die Natur, den kleinen Prinzen. War mit Menschen umgeben, die mir viel bedeuten.

Wenn ich jetzt auf meinen „Tauchgang“ gehe, dann wird es diese Vision, die Liebe zu meinem Kind und mein wunderbares soziales Netz sein, die mich wieder an die Oberfläche tragen werden.

Ich werde leben und ich werde etwas aus meinem Leben machen.

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