Der Kompromiss
Vermisse unsere „Zusammenkünfte“. Bin verwirrt. Mal wieder. Vielleicht wäre die Warterei nicht so grausam gewesen, wenn Du „Termine“ vorgeschlagen hättest. Mein ewiges: „Magst Du mich heut sehen?“, verursacht mir jetzt noch Magenbeschwerden. Du hast nie gefragt, so dass ich mir immer wie eine lästige Stalkerin vorkam.
Wenn Du mich im Scherz befragt hast, was ich denke, habe ich mich gefragt: „Und Du, was denkst Du? Ereilt Dich danach das schlechte Gewissen? Betrügst Du Deine Frau? Wenn das so ist, dann kann ich Dich ohne Weltschmerz gehen lassen. Diesen Part will ich nicht.“ Nein ihr seid nicht nur über Euer gemeinsames Kind verbunden, da ist mit Sicherheit noch so viel mehr.
Ich weiß, dass Du Dir auch Gedanken um mich machst und dass ich Dir nicht egal bin. Das schätze ich an Dir. Ich habe Dir soviel Einblick in mein Leben gewährt, wie keinem anderen Mann, damit Du mich nicht mehr abwürgst, wenn ich mit Dir reden will.
Und wenn Du mir einfach sagst: „Der Sex mit dir ist ja ganz nett, aber wenn du gefühlsduselig wirst, ist mir das zu stressig und ich will den Kontakt nicht mehr.“ Wäre das nicht ne Lösung? So könnte ich schön die Füße still halten, schließlich hätte ich einen Grund wütend auf Dich zu sein.
Oder Du verliebst Dich ganz wahnsinnig in mich, damit ich Dir sagen kann: „Das ist ja prima, aber ich kann Deine Gefühle im Moment gar nicht erwidern. Hab keine Ahnung, warum Du mir so vertraut bist, wir unterhalten uns ja nie wirklich. Wir passen nur in der Mitte zusammen. Einen Alltag mit dir, kann ich mir überhaupt nicht vorstellen.“
Nein, ich finde heute keinen Kompromiss, denn Du erinnerst mich an Liebe.
Wenn Du mich im Scherz befragt hast, was ich denke, habe ich mich gefragt: „Und Du, was denkst Du? Ereilt Dich danach das schlechte Gewissen? Betrügst Du Deine Frau? Wenn das so ist, dann kann ich Dich ohne Weltschmerz gehen lassen. Diesen Part will ich nicht.“ Nein ihr seid nicht nur über Euer gemeinsames Kind verbunden, da ist mit Sicherheit noch so viel mehr.
Ich weiß, dass Du Dir auch Gedanken um mich machst und dass ich Dir nicht egal bin. Das schätze ich an Dir. Ich habe Dir soviel Einblick in mein Leben gewährt, wie keinem anderen Mann, damit Du mich nicht mehr abwürgst, wenn ich mit Dir reden will.
Und wenn Du mir einfach sagst: „Der Sex mit dir ist ja ganz nett, aber wenn du gefühlsduselig wirst, ist mir das zu stressig und ich will den Kontakt nicht mehr.“ Wäre das nicht ne Lösung? So könnte ich schön die Füße still halten, schließlich hätte ich einen Grund wütend auf Dich zu sein.
Oder Du verliebst Dich ganz wahnsinnig in mich, damit ich Dir sagen kann: „Das ist ja prima, aber ich kann Deine Gefühle im Moment gar nicht erwidern. Hab keine Ahnung, warum Du mir so vertraut bist, wir unterhalten uns ja nie wirklich. Wir passen nur in der Mitte zusammen. Einen Alltag mit dir, kann ich mir überhaupt nicht vorstellen.“
Nein, ich finde heute keinen Kompromiss, denn Du erinnerst mich an Liebe.
userli - 29. Apr, 16:03